Die blauen Wörter führen Sie zu Verlinkungen!

Mittelamerikanische Regierungen schützen ihre Bevölkerungen

So sieht es aus, wenn Teile einer Regierung echtes Interesse daran haben, eine gesundheitliche Lösung zu finden und die Bevölkerung zu schützen.

In El Salvador (Mittelamerika) bekommt jeder Bürger bei Bedarf ein “Anti-COVID-19-Kit” mit folgenden Produkten von der Regierung kostenlos zur Verfügung gestellt.


– Paracetamol und Aspirin (entzündungshemmend)
– Loratadin (Antihistaminikum)
– Ivermectin (gegen Parasitenbefall)
– Azithromycin (Antibiotikum)
– 
Vitamin C (500mg)
– Vitamin D (2000 IE)
– Zink (50mg)
– Elektrolyte (Mineralien)


Auch 
Guatemala und Bolivien setzen dieses Programm nun um. 

Gegen Spike-Protein & Impfschäden

Die neuesten Erkenntnisse offenbaren NAC (N-Acetyl-L-Cystein)

als ein effektives Mittel zur Ausleitung der Corona-Impfungen und zum Schutz vor dem Shedding-Phänomen, sowie dem “Spike-Protein”.

  • Es wirkt antiviral und antientzündlich,
  • schützt aber auch vor Lungenschäden,
  • Blutgerinnseln und
  • überschießenden Immunreaktionen!!!!
  • Analog dazu stärkt es das Immunsystem immens!

Bestellung: 

Strophanthin (Strophantus)

Es dürfte bekannt sein, das die Covid-Impfung für Tromben sorgt, dies kann auch nach Jahren

noch auftreten.

Einige Heilpraktiker empfehlen aus diesem Grund eine Behandlung mit Strophanthin.

 

Bei folgenden Erkrankungen findet es erfolgreiche Anwendung!

 

In Deutschland ist Strophanthin verschreibungspflichtig.

 

Sie können aber auch unter dem Link – Strophanthin die Urtinktur bestellen.

Oder-

Original Strophanthus Gratus (D4) Vollspektrum Ultraschall Extraction 100ml.


Wie Sie Strophantin dosieren sollten. -


Einnahme Strophanthus Ultra Tinktur: Die Tropfen für 2-3 Minuten im Mund behalten!

Die Tropfen riechen leicht nussig und schmecken süßlich bitter. Mit max. 1 Tropfen am Morgen, Mittags und Abends 

beginnen und langsam einschleichen (Wochenweise 1 - 2 Tropfen mehr), dann allmählich steigern. 

Dabei sollte nach der subjektiven Wirkung beurteilt werden, also nach Leistungsfähigkeit, Puls, Blutdruck, Atmung, 

Herzschlag.

Nach der Corona-Impfung steigen die Entzündungswerte

Dr. Gundry bestimmt bei seinen Patienten seit 8 Jahren regelmäßig alle 3 bis 6 Monate den PULS-Score. Vor einigen Wochen fiel ihm plötzlich auf, dass sich der Wert bei den meisten mit Moderna- und Pfizer-Impfstoffen geimpften Patient*innen dramatisch veränderte.

Es handelte sich um 566 Patient*innen (zwischen 28 und 97 Jahren), die zu Kontrollzwecken in Gundrys Praxis kamen. Die PULS-Scores aus dem Zeitraum zwischen 2 und 10 Wochen nach der zweiten Corona-Impfung wurden mit den PULS-Scores aus der Zeit zwischen 3 und 5 Monaten vor dem ersten Impftermin verglichen. Alle Proteinwerte waren massiv gestiegen, so dass sich das Risiko der Patient*innen, in den nächsten fünf Jahren einen Herzinfarkt zu erleiden, von 11 Prozent auf 25 Prozent erhöhte.

Herzinfarkt-Werte bleiben monatelang erhöht

Dieser erhöhte Wert blieb bis zum Tag des vorliegenden Berichts (mindestens 2,5 Monate nach der zweiten Impfung) bestehen. Als Schlussfolgerung schrieb Dr. Gundry: mRNA-Impfstoffe erhöhen dramatisch die Entzündungswerte in den Blutgefässwänden und auch die Einwanderung von Immunzellen in das Herzmuskelgewebe (was auf dortige Schäden hinweist).

Einerseits ist das eine mögliche Erklärung für die bereits bekannten Nebenwirkungen (Thrombosen und Herzmuskelentzündungen). Andererseits kann die Beobachtung ein Hinweis dafür sein, dass die Corona-Impfstoffe Langzeitfolgen haben können, nämlich einen Entzündungsschub veranlassen, der längerfristig bestehen bleibt und das Herzinfarktrisiko erhöht, was dann in einigen Jahren tatsächlichen einen Infarkt zur Folge haben könnte.

Auf Folgen nach der Impfung und auf mögliche Spätfolgen weist das Zentrum der Gesundheit hin.