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Eine neue Art von Denken ist notwendig, wenn die Menschheit weiterleben will.

Albert Einstein


Das Wichtigste ist ein gutes Wasser!

Da unser Körper ca. 2l Wasser täglich bekommen sollte und Wasser nicht gleich Wasser ist, hat dieses Thema einen hohen

Stellenwert. Wasser aus Plastikflaschen beinhaltet noch umstrittene Stoffe, die unter Umständen die Gesundheit 

negativ beeinflussen. Egal wofür Sie sich entscheiden, prüfen Sie immer die Zusammensetzung des Wassers. Die Angaben

dafür finden Sie auf dem Etikett. Achten Sie auf zusätzlich eingebaute Gifte wie z.B. Fluoride. Wenn man sicher gehen 

möchte, wirklich gutes Wasser zu bekommen, sollte man sich eine Osmose - Anlagezulegen. 

 

Was ist Osmose - Wasser

Um sogenanntes Reinstwasser herzustellen, welches auf natürlichem Wege in der Natur nicht vorkommt, nutzt man die

Umkehrosmose. Trinkwasser wird hier aufwändig mithilfe einer Membran gefiltert, entkalkt und enthärtet. Am Ende der

Wasser Osmose bleibt nur reinstes Wasser zurück, die gefilterten Schadstoffe (Schwermetalle, Viren, Hormone, 

Medikamentenrückstände) werden über eine Abwasserleitung aus dem Wasserfiltersystem entfernt. Nur bei der Wasser 

Osmose werden 99 Prozent der unnötig im Wasser enthaltenen Zusätze herausgefiltert und nicht einmal destilliertes 

Wasser kann mit dieser Reinheit mithalten. Bei der Verwendung von Osmose Wasser ist natürlich eine abgestimmte 

Komponentenkette (von der Filteranlage bis zum Wasserhahn) wichtig, da sonst wieder Schadstoffe ins Wasser gelangen 

können. Die Anschaffungskosten liegen ca. bei 300,00 €. Ein Filtersatz bei ca. 80,00 € und reicht für ein Jahr! Sie sollten 

darauf achten, dass es keine Anlage mit Getränkespeicher (Behälter) ist. Diese ist Bakteriologisch bedenklich. Wenn Sie 

sich für Osmose Wasser entscheiden, so sollten Sie mineralstoffreiche Nahrung zu sich nehmen. 

Diese Anlagen sind auch unter der Spüle zum Einbau, also platzsparend verarbeitet.

Erkundigen Sie sich bei Interesse über das Abwasserverhalten. Es gibt gravierende Unterschiede von 1 zu 1 bis 1 zu 6

und mehr.

 

Regel für die Mahlzeiten

Sorgen Sie für eine störungsfreie Nahrungsaufnahme. (Kein Fernsehen, Radio, Streitgespräche oder Ähnliches)

Nehmen Sie sich Zeit und kauen Sie sehr gründlich! (Vorverdauung) Das Frühstück, sowie das Mittag können

üppig ausfallen, jedoch immer nur in der Menge, dass ein leichter Appetit vorhanden ist. So bleibt die

Magenenergie erhalten und eine Gute Verdauung wird gewährleistet. Die Entgiftungsorgane (Leber und Nieren)

werden geschont! Morgens auf nüchternen Magen empfiehlt es sich ein bis drei Tassen heißes Wasser zu

trinken. Sie regen den Stoffwechsel an und der Körper kann besser entgiften. Heißes Wasser können Sie auch

auf den Tag verteilt zu sich nehmen. Wenn Sie sich einen Liter Wasser ca. 15 Min. abkochen und dies warm auf

den Tag verteilt trinken, so erhöhen Sie die Wirkung der Entgiftung. Durch das abkochen wird das Wasser

feinstofflicher und gelangt an Körperstellen, wo sonst die Schlackenstoffe nicht abgebaut werden. Außerdem

lindert es Rücken, Gelenk und Nackenschmerzen. Hilft bei Nervosität, Abgespanntheit und Darmstörungen.


Du bist was du ist


Trinken Sie möglichst keinen Kaffee, er raubt Energie und übersäuert den Körper. Er gehört zur Gruppe der Säurebildner.

 

Wieso Zucker Krebs wuchern lässt!

Ein Teelöffel Zucker soll für 12 Stunden das Immunsystem außer Kraft setzen. Gesunde Körperzellen stellen

Energie aus Fett, Eiweisen und Zucker her. Erkrankte Körperzellen ausschließlich aus Zucker. Untersuchungen

haben daher die Erkenntniss gebracht, das zwischen Zucker und der Tumorbildung ein sehr enger Zusammen-

hang steht! Die Tumorzellen brauchen um leben zu können einen sauren Organismus und stellen aus Zucker

Alkohol her. Sie schaffen sich ein saures Milieu! Wenn Sie mal was Süßes brauchen, so empfiehlt sich Sukrin

oder Stevia, was ja nun endlich für Deutschland eine Zulassung bekommen hat!

Verwenden Sie niemals chemische Zuckerersatzstoffe!!


Essen Sie nach Möglichkeit kein Schweinefleisch. Es enthält Sutoxine, wie diese auf den Organismus

wirken, erforschte Dr. med. Hans Heinrich Reckeweg.

 

Obst und Gemüse aus dem Ausland weist oft höhere chemische Belastungen durch Spritzmittel auf, die

Gesetze sind schlaffer und es fehlen Kontrollen. Des weiteren wird Obst und Gemüse aus dem Ausland vor dem 

Transport begast! Verzehren Sie nach Möglichkeit nur Saisonbedingtes, heimisches Obst und Gemüse. 

Vermeiden Sie unangemachte Rohkost. Sie löst Blähungen aus, es entstehen Darmstörungen , welche chronische 

Erkrankungen entstehen lassen können. Verwenden Sie Essig und ein gutes Öl (Omega 3 und 6) 

Bitte keine Dressingsoßen!.

 

Nahrung aus der Mikrowelle.

1989 machte der Schweizer Umweltbiologe DR. H. U. Hertel an der Universität von Lausanne den Vorschlag,

eine Untersuchung über die Auswirkung von mikrowellenbehandelter Nahrung auf den menschlichen Organismus

durchzuführen. Diese Studie erbrachte den Beweis, das im Blut von Probanden, die Mikrowellennahrung zu sich

genommen hatten, unmittelbar auffällige Veränderungen festzustellen waren. Die Autoren beschrieben diese als

zum Teil hochsignifikant und zogen daraus den Schluss, dass hier der Beginn eines pathologischen Prozesses,

wie zum Beispiel bei der Entstehung von Krebs vorlag.

Des weiteren Hatte Prof. Popp mit der Lichtabgaben Messung nachgewiesen, das Mikrowellen alles abtöten. 

Sie essen Todenmittel!

 

E's in den Lebensmitteln, FarbstoffeNitrit / Nitrat und

Milchprodukte sollten gemieden werden. Für an Krebs erkrankte ein dringender Verzicht.

 

Kohlensäurehaltige Getränke übersäuern den Organismus! 

 

Ernährung bei Krebs und wenn man gesund bleiben möchte!

 

Unpassende Lebensmittel, bei denen die Entgiftungsorgane überfordert sind.

Fisch mit Milch, Milch mit Früchten, Fisch und Ei, gekochte Hülsenfrüchte mit Joghurt und/oder Zucker, Alkohol

mit frischem Joghurt, anbraten von Pilzen in Senföl, Huhn und Joghurt, Huhn mit einer Mischung aus Honig

und Ölen, Fleisch mit weißen Milchprodukten, Fleisch mit geröstetem Getreidemehl, Milch mit saurer Nahrung

z.B. Obst!. Verwenden Sie nie zusammen Säuren mit Stärken. (z.B. Kartoffel und Essig)

 

Von der Krebsgesellschaft erstellte EckdatenKrebsrisiko – Ernährung.